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Szigligeter Burg

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Seit 1454 ist die Burg hintereinander das Eigentum von drei Familien gewesen (Familie Újlaky, Familie Tóti-Lengyel und Bálint Török).
Während der türkischen Besetzung hat die Burg strategische Bedeutung gehabt, aber diese ist nie in feindliche Hände gekommen. Am Ende des siebzehnten Jahrhunderts ist die Burg vom Blitz getroffen worden und ist zu grossen Teilen abgebrandt.
1702 wurde die Burg, wie viele andere Burgen in der Nähe, auf kaiserlichen Befehl gesprengt. Danach ist die Burg im Laufe der Jahre immer mehr verfallen. In 1913, 1953 und 1965 hat man immer wieder mit den archäologischen Grabungen begonnen und hiernach startete man die Restaurierung der Ruine. Seit 1991 arbeitet man, dank der ‚Szigligeter Burgstiftung' (‚Szigligeti Váralapítvány'), an der Restaurierung der Burg. Die Burg wurde komplett restauriert und wird soweit möglich in ihren ursprünglichen Zustand zurückgebracht. Für die Instandhaltung der Burg sorgt eine Stiftung.